
Wenn der Duft von selbstgemachtem Brot das Haus durchzieht und die Kleinen sogar das Laugengebäck links liegen lassen, dann gibt es frisch gebackenes Bauernbrot mit leckerer Kruste.
Sich Brot selbst zu backen scheint immer populärer zu werden. Die Einen machen es gefühlt schon immer, die Anderen wohl seit der Corona-Zeit, wie man unschwer am Hefe-Notstand im Supermarkt feststellen konnte. Ganz egal, wie oder wann Du zum Brot backen gekommen bist. Mit diesem Rezept gelingt Dir ein leckeres Bauernbrot, das Dich spätestens jetzt vom Brotkäufer zum Brotbäcker werden lässt.
Du stellst einen Vorteig her, der nach kurzer Ruhezeit weiterverarbeitet wird. Wenn Du dann nochmals etwas Geduld aufbringst und den Teig weiter gehen lässt, wirst Du garantiert belohnt werden. Aus dem Ofen kommt ein herrlich duftendes Bauernbrot mit leckerer Kruste. So eine, die richtig schön knuspert beim Aufschneiden.
Bauernbrot ist doch der Klassiker, bei dem jeder gerne eine Scheibe abschneidet. Zumindest ist das bei uns zu Hause der Fall und macht es zu einem richtigen Allround-Talent. Es kann schon mal vorkommen, dass es zu jeder Mahlzeit des Tages auf den Tisch kommt. Zum Frühstück die süße Variante mit Marmelade oder Honig, mittags als Beilage zu Salat, Suppe oder Gegrilltem und zum Abendessen dann herzhaft belegt mit Wurst und Käse.
Sollte Dir das zu viel Brot sein ist das gar kein Problem. Du machst einfach zwei kleine Laibe aus dem Teig und frierst einen davon ein. Bei Bedarf holst du den eingefrorenen Laib wieder raus und lässt ihn bei Zimmertemperatur für einige Stunden auftauen.
Viel Freude beim Ausprobieren!
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Jetzt muss ich los, du weißt schon: „It´s kitchen o´clock“
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