Buddha Bowls vereinen viele gesunde Leckereien in nur einer Schale. Sie werden nach einem Baukastenprinzip aus verschiedenen Zutaten zusammengestellt. Bestenfalls sollte folgendes enthalten sein: komplexe Kohlenhydrate, Proteine, gesunde Fette und Vitamine. Sie eignen sich auch perfekt als Resteverwertung und lassen sich ganz einfach dem eigenen Geschmack anpassen. Eine wichtige Rolle spielt außerdem das passende Dressing. Meine liebste Variante könnte ich jede Woche essen: Es ist die Buddha Bowl mit fruchtiger Erdnusssauce.
Buddha Bowls kommen ursprünglich aus dem Zen-Buddhismus, sind also schon sehr viel älter, als der aktuelle Trend vermuten lässt. Sie bestehen aus verschiedenen Zutaten, die du warm und kalt dazu geben kannst. Ganz klassisch sollten hierbei verschiedene Bausteine aus komplexen Kohlenhydraten, Proteinen, gesunden Fetten und Vitaminen zusammen kommen. Natürlich ist eine solche Schale nicht nur geschmacklich ein Fest, sondern auch optisch ein absoluter Hingucker. Hier kannst du dich beim Anrichten ein bisschen austoben, wenn du Freude daran hast. Kombiniere die verschiedenen Farben deiner Zutaten und die Bowl wird garantiert schon beim Anblick ein Genuss.
Du kannst deine Buddha Bowl nach dem Baukastenprinzip zusammen stellen oder einfach aus verschiedenen Zutaten, auf die du gerade Lust hast. Richte sie in einem tiefen Teller, einer Salatschüssel oder einer großen Kokosnuss-Schale* (Affiliate-Link) an und dann heißt es genießen!
Du kannst die Bowl natürlich einfach so genießen oder auch zum Grillen als Beilage wunderbar in einer großen Schüssel für alle anrichten. So kann jeder zu dem greifen, was er am liebsten mag. Du stehst auf Meal Prep und richtest dir gerne bereits dein Essen vor? Das geht natürlich für zu Hause oder für die Uni oder Arbeit gleichermaßen gut. In einem passenden Behälter lässt sich die Buddha Bowl natürlich auch als to go Variante einpacken. Ich empfehle dir hierfür das Dressing separat mitzunehmen und dann vor dem Verzehr über die Bowl zu geben.
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Viel Freude beim Ausprobieren!
Wenn du das Rezept getestet oder eine Frage hast, lass gerne einen Kommentar da.
Jetzt muss ich los, du weißt schon: „It´s kitchen o´clock“
Deine Nicole
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